Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?
Eine Photovoltaikanlagen besteht aus folgenden Bestandteilen:
· Solargenerator
· Solarzellen
· Solarmodul
· Wechselrichter
· Stromzähler
· Bezugszähler
Solargenerator
Er besteht aus Solarmodulen und diese bestehen aus Solarzellen. Hier wird das Licht in Strom umgewandelt. Gleichstrom.
Um diesen nutzen zu können wandelt ihn ein Wechselrichter in Wechselstrom um. Solarmodule bestehen aus 36 bis 72 Solarzellen.
Eine Solarzelle besteht aus Silizium, was die Eigenschaft hat Strahlungsenergie in Strom umzuwandeln.
Auch ein bewölkter Himmel führt zur Stromproduktion. Das diffuse Licht wird genauso von den Solarzellen erfasst wie direktes.
Diesen Effekt nennt man photovoltaischen Effekt. Darauf beruht demnach auch der Name der Technik: Photovoltaik.
Solarzellen und Solarmodulen
Das Herzstück einer Solarstromanlage sind die Solarzellen. Sobald Licht auf sie fällt, erzeugen sie Strom.
Je stärke die Sonne scheint, desto höher ist die Ausbeute. Aber auch bei bewölktem Himmel produzieren die Zellen Strom.
Da einzelne Solarzellen nur eine geringe Leistung haben, werden viele Zellen in einem Solarmodul wetterfest eingepackt und verschaltet.
Diese Module werden in unterschiedlichen Größen und Formaten angeboten. Je nach Bauart und Anzahl der Zellen haben sie meist
eine Leistung zwischen 50 und 300 Watt. In der Regel werden mehrere Module nebeneinander montiert.
Wechselrichter
Die Solarmodule auf dem Dach produzieren Gleichstrom: Die meisten Elektrogeräte können aber nur mit Wechselstrom betrieben werden.
Hier kommt der Wechselrichter ins Spiel: Dieser wandelt den Gleichstrom in netzkonformen Wechselstrom um.
Außerdem steuert er die Anlage und sorgt z.B. dafür, dass die Solarmodule optimal arbeiten und den höchstmöglichen Ertrag erzielen.
Und er schaltet die Anlage bei Störungen sicherheitshalber ab, z.B. wenn das Stromnetz ausfällt.
Stromzähler
Um kontrollieren zu können, wie viel Solarstrom die PV-Anlage ins Netz einspeist, wird ein Einspeisezähler installiert.
Dieser zählt jede Kilowattstunde, die an das Stromnetz abgegeben wird.
Die gezählte Strommenge wird von Netzbetreiber nach dem jeweils gültigen EEG- Tarif vergütet.
Der Einspeisezähler arbeitet unabhängig vom normalen Verbrauchszähler, den jeder Haushalt besitzt.
Wer einen Teil des selbst produzierten Stroms im eigenen Haus nutzen will –
zum Beispiel tagsüber zum Betrieb der Waschmaschine – sollte einen weiteren Zähler installieren.
Bezugzähler
Der Bezugszähler ist dafür zuständig, den Verbrauch von elektrischer Energie zu messen.
Wie auch der Stromzähler arbeitet der Bezugszähler mit der Einheit Kilowattstunden.
Video. Die Solar-Maus Teil 1
Video. Die Solar-Maus Teil 2
Video. Die Solar-Maus Teil 3
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